Achtung Terminänderung!!!
Schulführung und Informationsveranstaltung
für die künftigen 5. Klassen
werden auf Donnerstag, den 24. Mai 2012
verschoben!
Unsere Schule als Tankstelle ??!!
Aber natürlich. Und das ganz einfach per Steckdose. Mercedes Bremen zeigte einigen Schülerinnen und Schülern aus dem 10. Jahrgang zunächst die theoretischen Besonderheiten eines elektrischen Antriebes. Später dann konnte ein Elektro-Smart besichtigt werden, der extra mitgebracht worden war. Und der auf dem Serenadenhof stand und tankte....
Manager für die Schule????
Es ist so ärgerlich. Der Schlüssel ist weg, der Brief nicht mehr zu finden und die Tasche ist auch noch weg. Jetzt wäre ein Gerät mehr als hilfreich, das alle diese Dinge wiederfände. Und dazu ausgestattet wäre mit optischen und akustischen Ortungshinweisen, einer präzisen Ortungstechnologie, einer einfachen und schnellen Kennzeichnungsmöglichkeit der Objekte, umweltfreundlicher Energieversorgung weltweit und, und, und.
Leider wurde dieses Gerät nur im Rahmen eines Spiels entwickelt und Vertretern der Rotenburger Wirtschaft, Politik und verschiedener Bildungseinrichtungen vorgestellt. Eine Verkaufspräsentation wurde in den Räumen der Sparkasse simuliert von Schülerinnen und Schülern der Berufsbildenden Schulen und des Ratsgymnasiums. Diese haben eine Woche lang am „Management Information Game“ teilgenommen, das vom Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft entwickelt wurde. Zusammen mit Spielleiter Andreas Mätzold lernten die Teilnehmer die Strukturen von Unternehmen kennen, vor allem aber auch die Schwierigkeiten, die bei der Leitung, also beim Management, im Verlaufe mehrerer Wirtschaftperioden auftreten können. Dazu gab es zahlreiche Referate zu betriebswirtschaftlichen Themen sowie eine Betriebserkundung bei Borco Höhns. Anstrengend sei es gewesen und eine Menge `Input´ gab es zu verdauen, sagten die Teilnehmer übereinstimmend. Aber es habe sich gelohnt, eine Woche hart zu arbeiten.
Davon waren die Gäste der Verkaufspräsentation mehr als überzeugt, die verschiedene Spezifikationen des Ortungsgerätes ernsthaft und kritisch hinterfragten.
Clemens Eichler, Sparkasse Rotenburg, begrüßte insbesondere Landrat Hermann Luttmann, vor allem aber bedankte er sich bei den zahlreichen Sponsoren des „Management Information Games“, dem Rotenburger Wirtschaftsforum, Lions-Club, Rotary, aber auch den Unternehmen Competence, Borco Höhns, Grewe, PGN, Winkel , Burfeind und Partner sowie dem Diako-Rotenburg.
Die Schlussbewertung zeigte am Ende, dass die Konzepte aller drei Gruppen mit ihren Vorstellungen und Konzepten ganz nah beieinander lagen. Und die Kommentare und Gespräche danach zeigten weiter, dass der Wunsch nach einem solchen Gerät bei vielen der Anwesenden doch sehr ausgeprägt war.
Mein Jahr in Argentinien - Von Lea Domhardt
Vom 19.08.2011 bis zum 13.07.2012 wohne ich in Neuquén. Das ist eine Stadt mit circa 300.000 Einwohnern. Sie liegt in der Provinz Neuquén, welche sich im Westen von Argentinien befindet und von zwei Flüssen umgeben ist, dem 'Río Neuquén' und dem 'Río Limay'.
Ich gehe auf eine öffentliche Schule, habe also keine Schuluniform. Auf Privatschulen ist Schuluniform Pflicht. Meine Schule ist nicht besonders groß, so sind in meiner Klasse 24 Schüler; fast gleich viele Jungs wie Mädchen. Meine Mitschüler sind alle nett und haben mich in den ersten Tagen total herzlich empfangen. Der Unterricht hier in Argentinien ist ziemlich anders als in Deutschland. Die meiste Zeit erzählt der Lehrer etwas und die Schüler schreiben mit (wenn sie denn schreiben), oder der Lehrer diktiert etwas zum Aufschreiben. Außerdem fangen die Lehrer meist erst 15min später an, weil sie sich zuerst noch mit den Schülern unterhalten. Das Schuljahr geht von März bis Dezember, sodass ich letztes Jahr das 2. Halbjahr der 11. Klasse mitgemacht habe. Das Niveau hat ungefähr dem der deutschen 10. Klasse entsprochen.
Morgens um 8 Uhr fängt die Schule an, aber bevor der Unterricht beginnt, spricht die Direktorin noch ein paar Worte und zwei Schüler hissen die
Register to read more...
Die Mausefallen "rennen" wieder
Autorennen kennt jeder und eine Mausefalle kennt im Zweifel auch jeder. Aber ein "Mausefallenautorennen" dürfte doch unbekannt sein. Im Ratsgymnasium jedenfalls entwickelt sich dazu langsam eine Art Tradition.
Alle 105 Schülerinnen und Schüler der Physikkurse des 10. Jahrganges nehmen in diesem Jahr an einem Wettbewerb teil. Dabei geht es darum, dass ein fahrfähiges Auto mit mechanischen Antrieb, hier eine Mausefalle, hergestellt wird. Neben der praktischen Demonstration und Weitenmessung, die am fünften Mai in der Turnhalle natürlich von Sportlehrern durchgeführt wird, muss natürlich auch eine schriftliche Arbeit und eine Präsentation zum Projekt abgegeben werden. Das ganze Projekt "Mausefallenauto" gilt in der Schule als Ersatzleistung für eine Klausur. Beim Inhalt der Arbeit werden dann die Baubeschreibung, die Beschreibung des Antriebs und die Optimierung der Fahrleistung durch theoretische Überlegungen in die Notenfindung mit eingehen.
Für den Fachbereich Physik geht es bei diesem Projekt eher um das Medium "Mausefallenauto" als um den Inhalt an sich. Das breite Bearbeitungsspektrum lässt die Schülerinnen und Schüler auf unterschiedlichen Ebenen in die Thematik einsteigen und mit jeweils individueller Kompetenz die Aufgabe bearbeiten. Dabei kann mit einem großen Aufwand an Tüftelei ein Auto gebaut werden, aber auch einfache Fahrzeuge mit einem geringen technischen und zeitlichen Aufwand realisiert werden.
Was lernen Schülerinnen und Schüler nun bei diesem Projekt? Zunächst einmal natürlich Kreativität, erläutert Ulf Konrad, verantwortlicher Physiklehrer am Ratsgymnasium. Diese werde zum Beispiel bei Einstellungstests oder Assessmentcentern immer stärker gefordert. Darüber hinaus Register to read more...
Eine neue Art des Austausches....
So richtig sprechen mögen sie noch nicht, denn Deutsch ist immer noch eine schwierige Sprache, die vielleicht doch einen noch längeren Aufenthalt notwendig macht. Aber immerhin: es geht alles deutlich besser als vor zwei Monaten und eine Menge erlebt haben sie auch noch - die beiden Austauschschülerinnen am Ratsgymnasium Rebecca Luortie und Rosalie Duteuil.
Im Rahmen des "Brigitte-Sauzay-Programmes" wurden in diesem Jahr erstmals Schülerinnen zusammengebracht, die sich schon während des normalen Frankreichaustausches des Ratsgymnasiums mit Sainte Foy kennengelernt haben. Nun wird Rebecca am Ratsgymnasium von ihrer "Patin" Henriette Kirchhoff betreut, und Rosalie von Mira Pape. Natürlich leben sie auch in deren Familien. Nach der Austauschzeit in Rotenburg gehen dann die Ratsgymnasiastinnen nach Frankreich, um dort eine ebenso lange Zeit in Frankreich zu verbringen.
Beide Mädchen fühlten sich in ihren jeweiligen Familien sehr wohl und verspürten auch kein besonderes Heimweh. Die Ausflüge und Unternehmungen seien allerdings sehr beeindruckend gewesen. Diese führten unter anderem nach Bremen, Berlin oder Rostock. Die Unterschiede zwischen dem französischen und deutschen Schulsystem beschreiben beide vor allem am Beispiel in der Rolle der Lehrer. Diese besäßen in Frankreich hohen Respekt, wenn auch der Unterricht frontal ablaufe. Es werde auch mehr geschrieben und es gäbe mehr Tests und Arbeiten. Vor allem aber befänden sich die Lehrer in Frankreich in einem Raum, zu dem die Schüler dann gehen müssen - in Deutschland sei es andersherum. Darüberhinaus
Register to read more...
Der "TAG DER OFFENEN TÜR" für den kommenden Jahrgang 5 findet am 22. Februar 2019 ab 15:00 Uhr statt.
Die Termine für die Anmeldung sind:
Bringen Sie, wenn möglich, bitte folgende Unterlagen mit zur Anmeldung: